On the road mit der grandMA3 – Ein Erfahrungsbericht

Ein Erfahrungsbericht von Veith Schmidt über die grandMA3-Software Version 1.7 aus dem Tourneesommer 2022.

Ich hatte die große Freude, in diesem Sommer zwei Tourneen als Operator betreuen zu dürfen. Ich habe die Gelegenheit genutzte, die neue grandMA3-Software in der Praxis zu testen. Von der allgemeinen Stabilität des Systems war ich bereits überzeugt. Schließlich habe ich selbst etwa ein Dutzend Schulungen auf dem System gegeben und bei umgerechnet etwa 200 Programmiertagen gab es keine unvorhergesehenen Abstürze.

Die erste Tournee war eine Vollproduktion durch große Arenen in ganz Europa, die als Timecode-Show geplant war. Die zweite Tour: Das krasse Gegenteil davon, eine kleine Rock’n’Roll-Club-Tournee. Hier musste ich immer das örtlich vorhandene Lichtsetup nutzen. Also zwei völlig unterschiedliche Aufgabenstellungen – und somit ideal für einen ausgiebigen Praxistest der grandMA3-Software.

Teil 1: grandMA3 und eine Timecode-Vollproduktion

Two Steps From Hell ist eine Orchesterproduktion mit 60 Musikern, die epische Musik aufführt, welche sich in Kino-Trailern oder Computerspielen wiederfindet. Bei dieser Produktion war es meine Aufgabe, die jeweiligen Solisten oder Melodieführer hervorzuheben und in eine große Licht- und Video Inszenierung einzubetten.

Die Vorbereitung dazu begann schon im Frühjahr 2022. Beim anlegen des Patches kam die erste Aufgabe. Die „CLF Stinger“ Movinglights waren in der gMA3 Fixture Library nicht vorhanden und auch im gMA3 sowie GDTF Fixture Share nicht zu finden.

Fixture Types anlegen? Am besten im Zweier-Modus

Dies ist jetzt erst einmal nichts ungewöhnliches und kann bei einem neuen Lampentyp passieren. Das Anlegen eigener Fixture Types in der gMA3 empfinde ich auf den ersten Blick als unübersichtlich. Im Bereich Fixture Type findet man unter Edit einige Layer wie beispielsweise Wheels, PhysicalDescription, Model oder Geometrie. Damit lässt sich ein Fixture komplett erstellen und auch als 3D Model darstellen.

Aber selbst wenn man sich auf den Bereich DMX-Modes beschränkt, ist die im Strukturbaum aufgeteilte Darstellung für mich schwierig zu verstehen. Ich bin sicher, dass der Hersteller in den nächsten Versionen hier noch etwas nacharbeiten wird.

Meine Empfehlung für das erstellen eines einfachen Fixture Types wäre es, vorerst den Weg über die grandMA2 zu nehmen. Hierbei wird das Fixture Type in der gMA2 erstellt und in einer Show gepatcht. Dieses Showfile muss dann als gMA3 Version gespeichert werden und wird dann in der gMA3-Software geöffnet. Hier kann das Fixture Type dann exportiert werden.

3D-Visualisierung

Die eingebaute 3D-Visualisierung in der gMA3 ist gut und hilft grundsätzlich bei der Einrichtung, und der Erstellung von Presets und ersten Positionen. Sie hilft enorm bei der Kontrolle, ob alle Sequenzen reibungslos ineinandergreifen. Auch einfache Shows lassen sich durchaus gut vorprogrammieren. Allerdings stößt das System selbstverständlich irgendwann an seine Grenzen, da es wohl eher als Programmierhilfe und weniger als vollwertiges Visualisierungstool zu sehen ist.

Preprogramming auf Softwareversion 1.6

Für ein achtttägiges Preproramming habe ich mich dann mit dem Designer Andreas Kisters im Studio der Firma „Gruppe 20“ getroffen. Eine grandMA3 Light mit der Version 1.6 als zentrale Steuerung hat den Resolume-Medienserver über ArtNet angesteuert. Das SMPTE-Timecode-Signal ging parallel in die grandMA3 und den Medienserver. Verbunden über ArtNet, kam für die Visualisierung die Software „L8“ zum Einsatz. Das Videosignal wurde von Resolume als NDI Stream gesendet.

Das Pre-Programming-Setup im Studio von „Gruppe 20“ mit einer grandMA3 light

Phaser auf der grandMA3: Eine wirkliche Weiterentwicklung

Obwohl ich mich mit dem System gMA3 schon seit einem Jahr intensiv beschäftigt habe, musste ich erst einmal neu an meinem Worflow arbeiten. Viele Dinge funktionieren dann doch anders als bei der gMA2. Das arbeiten mit Phasern erfordert eine andere Herangehensweise an Sequenzen, als ich es von einer Effektmodulation gewohnt war.

Man muss sich bewusst sein, dass ein Phaser genau so mit Werten arbeitet wie jedes herkömmliche Preset. Diese Werte können absolut oder relativ sein und werden in Steps organisiert. Wenn man nun für ein Feature mehrere Phaser gleichzeitig verwenden möchte, kann man dies durchaus machen: Indem man sie in verschiedene Parts verteilt. Alles in allem eine leicht verständliche Angelegenheit und eine wirkliche Weiterentwicklung.

Arbeiten mit Timecode

Die Darstellung im Timecodeview ist sehr übersichtlich und mit Hilfe der Toolbar ist das Arbeiten in der Timeline ähnlich eines Videoschnitt-Programms. Eine sehr schöne Lösung auch für komplexe Shows mit vielen Tracks und einer Vielzahl von auszuführenden Events. Um gut vorbereitet zu sein, hatte ich zunächst alle Songs in „Reaper“ geladen und dabei die Musikalischen Akzente mit Markern versehen und beschriftet. Diese Marker lassen sich exportieren und auf der Internetseite www.MAtimeshow.com kostenfrei in Dateien umwandeln, die dann von der gMA3 direkt als Timecode Shows und Sequenzen importiert werden können.

Appearances per Stream Deck anlegen

Ich nutze gerne Appearances, um meine Show übersichtlich zu gestalten. Die grandMA3 organisiert diese in einem eigenen Pool und dort können die einzelnen Appearances individuell gestaltet werden. Negativ dabei ist allerdings das dieser Pool erst geöffnet werden muss und ein Appearance dann erst „Assignet“ werden kann. Viel aufwendiger als vorher und es dauert etwa 3 mal so lange. Um hier schneller zu sein, nutze ich ein Stream Deck, welches mir direkten Zugriff auf Appearances gibt und somit bin ich beim farblichen Markieren sogar schneller als ich es auf der gMA2 war. Wie dies funktioniert, kann man auf meinem YouTube-Kanal fiets.de sehen.

Die Programmierung hat länger gedauert, als ich es gewohnt bin. Dies mag auch daran liegen, dass ein neues System Zeit braucht, bis man sich daran gewöhnt hat. Lichtdesigner Andreas Kisters, der die ganze Zeit neben mir saß und als sehr erfahrener Hog-Operator unter anderem für Rammstein gearbeitet hat , musste viel Geduld beweisen, wenn es um die Programmiergeschwindigkeit ging.

Insgesamt hat die Konsole beim Pre-Programming hervorragend funktioniert und alles getan, was von ihr verlangt wurde. Allerdings ist sie auch einmal abgestürzt, war dann aber nach einem selbst eingeleiteten Neustart in wenigen Augenblicken wieder am Start. Auf den Output hat sich das nicht ausgewirkt.

Dann gab es fünf Tage Orchesterprobe und ein Update auf Version 1.7.0.2, wobei ich große Unterstützung von Lightpower aus Paderborn bekommen habe.

Das Setup für die Proben.
Das Setup für die Proben.

Neue Software-Version, neues Glück?

Um es mal vorweg zu nehmen, die Version 1.7.x.x der gMA3-Software hat nicht so viel Freude gemacht wie erwartet. An dieser Stellte herzlichen Dank an Sebastian Burgis von MA Lighting, der mir vor Ort zur Seite gestanden hat und auch meine einfältigsten Fragen immer sofort zu beantworten wusste.

Bei Bandproben ergeben sich immer viele Änderungen. Hierbei hat sich das System als erfreulich übersichtlich erwiesen. Alle Werte und Timings können schnell in den verschiedenen Fixture-, Sequence- und Tracking Sheets gefunden und geändert werden. Erwähnen möchte ich auch, dass die Funktion Move In Black zwar sehr gut funktioniert, aber auch für Überraschungen sorgt, wenn man nicht konsequent alle Features im Blick hat.

Insgesamt hat das System auch hier sehr gut funktioniert. Zu erwähnen ist:

  • Ein schwerer Absturz des Systems, der bei einer späteren Analyse durch MA Lighting auf einen Fehler bei der 3D-Visualisierung zurückzuführen war.
  • Die Bewegungen der Movinglights beim Wechsel von Cues in Verbindung mit Phasern liefen nicht immer ganz rund.
  • Das unerklärliche Phänomen, das Werte in den Programmer der Admin Users geschrieben wurden, obwohl dieser nicht aktiv war. Dies ist besonders problematisch, da erst der User gewechselt werden muss um den entsprechenden Programmer wieder zu clearen.

Die gute Nachricht: Alle drei Fehler wurden mit dem Softwareupdate V1.8 behoben.

Großer Sprung bei der Web-Remote

Während einer laufenden Tour ist eine der größten täglichen Aufgaben das updaten aller Positionen. Bei der gMA2 liebe ich es, dafür die Remote zu nutzen. Hierbei hat sich auch einiges verändert. Das UI der Webremote ist aufgebaut wie jedes Display im System. Ich habe eine freie Fläche und kann jedes Fenster aufrufen, das ich auch auf der Konsole habe. Ebenso gibt es die angedockten Seitenfenster, also frei belegbare View Buttons, die Encoder Bar, das At Menu usw. – dadurch unterscheidet sich die Remote grundlegend von der gMA2-Web-Remote.

Dadurch wird es auch schwierig bis fast unmöglich, mit den grafisch dargestellten Encodern Movinglights zu positionieren oder Blendenschieber exakt zu setzen. Hierfür habe ich dann eine Ansicht mit Macros genutzt, mit deren Hilfe ich Werte in den Programmer schreiben kann: Beispielsweise „Pan plus 1“ oder „Focus minus 0.5“. Eine ganze Reihe dieser Macros half mir dann, die Remote für diesen Zweck „gebrauchbar“ zu gestalten.

Eine Konsole, mehrere User

Zu erwähnen ist aber auch, dass dieses System es ermöglicht, mit mehren Usern gleichzeitig an der Konsole zu arbeiten, ohne mehrere Pulte am Start zu haben. Während der Rehearsals konnte Sebastian Burgis von MA Lighting meine Programmierarbeit an seinem Laptop mittels der Web Remote genau überwachen, ohne eine eigene Station ins Netzwerk nehmen zu müssen. Ich kann mir gut vorstellen, wie ein Systemer auf diese Weise den Operator von der Dimmer City heraus unterstützt, indem er z.B. Fixtures „reseten“ kann.

Fazit zur Timecode-Show: 20 Konzerte ohne Probleme

Alle 20 Konzerte von Two Steps From Hell liefen fehlerfrei. Die sehr komplexe, dreistündige Timecode-Show mit vielen Commands in Cues, bei denen auch automatisch Dutzende von Macros aufgerufen wurden, hat jeden Abend reibungslos gespielt.

Teil 2: Die grandMA auf Rock’n’Roll Clubtour

Neben 25 Clubshows standen auch 10 Festivalauftritte im Tourplan.
Neben 25 Clubshows standen auch 10 Festivalauftritte im Tourplan.

Und jetzt zum zweiten Teil. Auf Tour mit The Hooters – eine zweistündige Rock’n’Roll Clubshow mit Hausanlage. Von Hand gedrückt und mit täglich wechselndem Setup. 25 Einzelshows gemischt mit 10 Festivalshows, bei denen wir auch oftmals einen mittleren Slot hatten.

Da kein Budget und auch keine Zeit für eine Vorprogrammierung zur Verfügung stand, habe ich das Pre-Programming zwischendurch bei Bahnfahrten und in Hotelzimmern gemacht. Hier hat sich gezeigt, wie nützlich die integrierte 3D Visualisierung ist.

Sidekick: Ein absolut handelsübliche 10-Kanal-Faderwing.
Sidekick: Eine absolut handelsübliche 12-Kanal-Faderwing.

Mein Setup bestand aus einem grandMA3 OnPc Command Wing mit einem NUC-Rechner und drei Laptop-MultiTouch-Screens.

Dazu noch ein einfaches DMX-Faderwing mit 12 Kanälen, mit dem ich über den DMX-Input der grandMA einzelne Sequenzen angetriggert habe. Und einem Elgato Stream Deck mit der von mir erstellten grandMA3-Konfiguration, das bei diesem Setup ein unverzichtbarer Zugewinn ist.

Für mich stellen sich bei dieser Art von Tournee ganz andere Herausforderungen als bei einer Timecode gesteuerten Vollproduktion:

  • Ein täglich wechselndes Licht-Setup, und jeden Tag andere Lampentypen. Das austauschen der Fixture Types funktioniert ähnlich gut oder schlecht wie in der gMA2. Also nix ungewöhnliches, außer dem Vorteil, das man durch das Copy/Past im Patch auf ein nachträgliches Clonen verzichten kann.
  • Als ich mich im Vorfeld mit diesem Thema beschäftigt habe, stand für mich schnell fest, dass ich die gesamte Show als Recipe-Show programmieren möchte. Durch den momentan in der Konsole vorhandenen Workflow dauert diese Art der Programmierung allerdings länger, aber es hat sich voll und ganz gelohnt. Beim täglichen updaten der Presets habe ich auch meine Gruppen geupdatet – und weitestgehend hat die Show sofort gepasst. Recipes sind einfach mega für eine Show mit ständig wechselnden Scheinwerfertypen.
  • Die jeden Tag unterschiedliche Bestückung und Stückzahl der Movinglights im Truss bedarf einer Berücksichtigung des „Groupings“ bei den Phasern. Hierfür habe ich mit dem MAtricks-Pool gearbeitet, bei dem ich das Grouping nur einmal anpassen musste, damit es in den verschiedenen Recipes berücksichtigt wurde.
  • Normalerweise müssen die Timings angepasst werden. Soll heißen: Null bis zwei Sekunden Delay von links nach rechts bei einem Farbwechsel bedingen ein bestimmtes Timing pro Lampe, abhängig von der Anzahl der Lampen Pro Truss. Mittels der MAtricks in den Recipes errechnet die Konsole automatisch die einzelnen Delay-Zeiten pro Lampe.

Drei gute Gründe, um jetzt auf die grandMA3 umzusteigen

  • MAtricks
    Das neue MAtricks macht die Gruppierung und somit das Handling großer Lichtsysteme Kinderleicht. Delay und Fade Zeiten zu nutzen und zu ändern ist sehr einfach und Übersichtlich. Meiner Meinung nach wird es ein zentrales Element der Programmierung werden.
  • Das Selection Grid
    Das Selection Grid bedarf eines genauen Verständnisses seiner Verhaltensweise. Soll heißen dass ich jedem empfehle sich intensiv damit zu beschäftigen und immer ein Auge darauf zu haben. Die Möglichkeit eine Selektierung nicht nur in der X Achse, sondern auch in der Y und der Z Achse zu nutzen vereinfacht das erstellen von Transitions und Gruppierungen. Allerdings kann man sich auch schnell die Karten legen wenn man hier nicht immer genau weis wie es reagiert.
  • Recipes
    Aus meiner Sicht die Neuerung mit dem größten Potential. Recipes können in Presets und Cues verwendet werden und bestimmen vereinfacht gesagt das Zusammenspiel einer Gruppe , eines MAtricks mit Presets. Wird eines dieser Sources geändert wird das Recipe neu berechnet. Dadurch ist es wirklich einfach eine fertige Show schnell auf ein neues Lichtsetup anzupassen. Der Vorteil liegt bei der Austauschbarkeit von Fixtures. Habe ich z.B. eine Tournee-Produktion und eine Szene für einen Auftritt aus dem Publikum. Dann mache ich mir eine Gruppe mit Lampen die diesen Auftritt beleuchten sollen und Nutze diese Gruppe dann in einer Sequenz mit einem Recipe. Wenn nun am nächsten Spielort dieser Auftritt an einer anderen Position stattfindet, weil es baulich besser passt, möchte ich vielleicht anderer Lampen nutzen, weil diese an einer besseren Position hängen. Dann Update ich einfach die Gruppe für dieses Szene und die Lampen die sich dann in der Gruppe befinden werden in dieser Sequenz aufgerufen.
Platz ist in der kleinsten Hütte...
Platz ist in der kleinsten Hütte…

Negativ aufgefallen ist mir der aufwändige Worflow beim vergeben von Appearance. Hier empfiehlt es sich, mit Macros zu arbeiten oder ein Stream Deck zu verwenden. Wie dieses eingebunden werden kann erkläre ich ausführlich auf meinem YouTube Kanal fiets.de.

Das erstellen von Fixture Types ist leider viel zu unübersichtlich und ist sicherlich nix, das man mal nebenbei auf einem Job machen möchte.

An meinem Command Wing haben sich einige Hardware-Tasten gelöst. MA hat dafür eine kleine Anleitung herausgebracht um dieses Problem schnell und einfach zu lösen.

Ich nutze an der Konsole gerne eine Computermaus und ich ärgere mich darüber, dass ich den Mauszeiger nicht durch alle Bildschirme ziehen kann.

Was Phaser angeht – das ist eine schöne Weiterentwicklung automatisierte Abläufe. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Cue Parts sind eine Tolle Sache und helfen nicht nur Cues Übersichtlich zu gestallten und Fixturegruppen für individuelle Timings zu separieren. Mit der Allow Duplicate Funktion können Unterschiedliche Werte für ein und das selbe Feature in einem Cue verwendet werden. Bumps und Verläufe lassen sich damit schnell erstellen.

Fazit: „Die Konsole hat mich niemals im Stich gelassen und ich hatte wirklich extrem viel Freude mit der neuen Software.“

Mein Fazit: die grandMA3 ist eine durch und durch bedienerfreundliche Konsole mit vielen neuen Möglichkeiten, übersichtlich gestalteten Menus und einem User-Interface, das sich auf Höhe der modernen Softwarebedienung befindet. Man merkt, dass die Entwickler großen Wert auf industriellen Standard setzen und sich immer wieder bemühen, dem Operator auch mal einen unkonventionellen weg zu bieten.

Die Konsole hat mich niemals im Stich gelassen und ich hatte wirklich extrem viel Freude mit der neuen Software. Die Gestensteuerung der Multitouch-Monitore erlaubt mir eine Bedienung, die ich von einem Computersystem heutzutage erwarte. Swipes machen kein schöneres Licht, aber die Benutzung vieler Funktionen wird intuitiv und geht einem leicht von der Hand.

Über den Autor Veith Schmidt

Ich bin jetzt seit 20 Jahren als Operator in den verschiedensten Bereichen tätig und freue mich, wie sich die Steuerung von Lichtsystemen weiterentwickelt. Falls Ihr noch Fragen habt, jemanden für eine grandMA3-Schulung sucht oder Ihre einfach mal mit mir in Kontakt treten möchtet, würde ich mich freuen wenn Ihr mich auf einem meiner SocialMedia Kanäle besucht. Unter fiets.de findet Ihr mich bei Instagram , YouTube , Facebook oder auf meiner Homepage.

Veith Schmidt auf Timecode-Tour mit „Two Steps From Hell“
Veith Schmidt auf Timecode-Tour mit „Two Steps From Hell“