AED Display stärkt PIXERA Investition mit beliebten Trainingsworkshops

AED Display organisiert PIXERA Trainingseinheiten, nachdem das belgische AV Unternehmen zu Beginn des Jahres massiv in PIXERA Medienserver Hard- und Software investiert hatte.

Mit mehr als 45 AV Stumpfl Medienservern als Teil ihres Vermietparks, die alle auf die neueste PIXERA Software upgegradet worden sind, ist AED Display zum weltweit größte Anbieter von PIXERA Systemen avanciert.

Zusätzlich zu dem Angebot eines der PIXERA Systeme mieten zu können, hat AED Display bis heute bereits mehrere PIXERA Trainingseinheiten organisiert und seit der Großinvestition Anfang des Jahres im Rahmen der ISE erfolgreich durchgeführt.

AV Stumpfl Pixera © AED Display

AED Display Managing Director Thierry Heldenbergh erläutert die Wichtigkeit der Trainingseinheiten: „Im Vergleich mit anderen Systemen, ist PIXERA immer noch recht neu in unserem Markt. Diese Tatsache bringt viele Vorteile, birgt aber auch Herausforderungen. Der Vorteil ist, dass wir eine der weltweit ersten Firmen sind, die Kunden einen wirklich neuen Usabilityansatz im Bereich der Medienserver anbieten können. Die Herausforderung ist der Transfer von praktischem Knowhow. Indem wir unseren Kunden Trainingsmöglichkeiten bieten, entsteht eine Win-Win Situation.“

Wachsende Popularität

AED Displays Medienserver-Vermietpark umfasst u.a. PIXERA mini, PIXERA one, PIXERA two und AV Stumpfl RAW Server für unkomprimierte Contentzuspielung.

AV Stumpfl RAW Server © AED Display

Product Manager Dave Vos kommentiert die wachsende Popularität des Systems: „Es ist ja nicht so, als ob es im Bereich der Medienserver keine Auswahl gäbe. Man kann sich darum fragen, weshalb ein neues System? Der Grund, weshalb PIXERA bei vielen Usern so gut ankommt, ist das einmalige Userinterface. Die gleichen Mechanismen greifen bei verschiedenen Workflow-Szenarien. Es ist außerdem für unsere Kunden ein gutes Gefühl, schon früh bei der Bildung einer wachsenden Usercommunity dabei sein zu können. Sie wissen, dass ihr Feedback den Hersteller erreichen wird und dass wir sie mit der Hardware für ihre Projekte versorgen können.“

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