Martin Heining ist einer der bekanntesten Lichtdesigner Deutschlands – und gleichzeitig einer der eigenwilligsten. Meinungsstark beobachtet er die Branche und scheut sich selten, seine Meinung auch kundzutun. Ein idealer Gesprächspartner für den mothergrid-Podcast also.
Und das ist noch nicht alles: Der gelernte Elektriker hat zu seinen Anfangszeiten eigentlich alles gemacht, wie das eben so ist bei kleinen Companies. Er berichtet sogar von einer Tour, bei der alle Positionen durchgetauscht wurden – heutzutage auch bei kleineren Produktionen kaum noch vorstellbar bei der Komplexität der Technik in den einzelnen Gewerken.
Und weil er stets den Überblick über das große Ganze behält, macht er auch als Stagemanager oder Produktionsleiter eine überaus gute Figur.
Im Podcast geht es allerdings hauptsächlich um Licht, die große Leidenschaft von Martin Heining. Legen junge Bands aufgrund von Social Media heute mehr Wert auf ihr Bühnenlicht? Wieviel Licht ist zuviel Licht? Was ist aus dem einst viel gepriesenen „Digital Lighting“ geworden? Wie ist das Verhältnis von Herstellenden und Anwendenden?
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