Auf der InfoComm 2018 in Las Vegas stellt Sennheiser vom 6. bis zum 8. Juni die neueste Generation seines innovativen Deckenmikrofons vor – das TeamConnect Ceiling 2.
Die neue Meeting-Lösung des Audiospezialisten ist ab Oktober 2018 verfügbar und verspricht dank automatischer adaptiver Beamforming-Technologie überragende Audioqualität für Telefon- und Videokonferenzen. Das Mikrofon-Array von TeamConnect Ceiling 2 fokussiert dabei automatisch den aktiven Sprecher im Raum, völlig unabhängig von dessen Position – Konferenzschaltungen werden damit deutlich einfacher und produktiver als mit herkömmlichen Konferenzsystemen.
Interoperabilität wird bei TeamConnect Ceiling 2 groß geschrieben: Das Deckenmikrofon kann in Dante-Netzwerke integriert werden, unterstützt Power over Ethernet (PoE) und lässt sich über die Sennheiser Control Cockpit Software aus der Ferne steuern und warten. Außerdem kann das Mikrofon über ein offenes Mediensteuerungsprotokoll (API) fernkonfiguriert und überwacht sowie in Medien- und Kamerasteuerungssysteme integriert werden.
„Bei der Entwicklung von TeamConnect Ceiling 2 stand die Konnektivität im Vordergrund. Daher kann das Decken-Array-Mikrofon in Dante- und PoE-Netzwerke integriert und über die Sennheiser Control Cockpit App ferngesteuert werden. Auch die Einbindung in andere Mediensysteme ist dank offenem Mediensteuerungsprotokoll problemlos möglich“, sagt Jens Werner, Portfolio Manager Business Communication bei Sennheiser.
TeamConnect Ceiling 2 eignet sich ideal für mittelgroße bis große Meeting-Räume, wo es praktisch unsichtbar in oder unter der Decke installiert werden kann. Der Raum lässt sich damit vollkommen flexibel nutzen: Die Tische sind frei von Kabeln und Mikrofonen, die Sitzanordnung kann vollkommen frei gewählt werden, die Teilnehmer können sich frei im Raum bewegen. Nicht der Mensch passt sich an, sondern die Technik – möglich wird das durch die automatische adaptive Beamforming-Technologie, die Sennheiser derzeit als einziges Unternehmen anbietet und die jeweils die aktiven Sprecher überträgt, ganz gleich, wo im Raum sie sich befinden oder bewegen.
Im dezenten Decken-Array sind 28 Mikrofonkapseln mit Kugelcharakteristik verbaut, die eine hervorragende Audioqualität ohne störende Umgebungsgeräusche ermöglichen sollen. Zugeschaltete Teilnehmer können dank kristallklarer Sprachübertragung dem Meeting deutlich entspannter folgen und Beiträge einbringen, was Meetings produktiver macht.
Verbesserte Integration und Verwaltung
Bereits die erste Version von Sennheisers TeamConnect Ceiling habe Systemhäuser und IT-Manager durch ein Höchstmaß an Flexibilität und Bedienfreundlichkeit überzeugt. Einmal installiert, sei keine fortlaufende Wartung des Mikrofons mehr erforderlich.
Das neue TeamConnect Ceiling 2 bietet darüber hinaus noch weitere Vorteile: Das Mikrofon unterstützt den Dante-Standard und kann einfach in bestehende Netzwerke integriert werden. Neben den beiden digitalen Dante-Ausgängen, die den Betrieb eines zweiten, redundanten Dante-Netzwerks ermöglichen, verfügt TeamConnect Ceiling 2 über einen analogen Audioausgang – somit kann das Deckenmikrofon sowohl an analoge Konferenzsysteme angeschlossen als auch in digitale (Audio-)Netzwerke eingebunden werden. Dank Power-over-Ethernet ist auch die Stromversorgung des Deckenmikrofons auf bequemste Weise möglich.
TeamConnect Ceiling 2 lässt sich über Sennheiser Control Cockpit steuern. Mit dieser Software, die eine digitale Fernsteuerung aller netzwerkfähigen Sennheiser-Geräte ermöglicht, können ein oder mehrere Deckenmikrofone zentral verwaltet, konfiguriert und überwacht werden. Der Zugriff auf das Sennheiser Control Cockpit ist über jedes browserfähige Endgerät möglich, was die Handhabung sehr einfach macht. Für die Integration in größere Mediensteuerungssysteme kann Sennheisers offenes Mediensteuerungsprotokoll (API) genutzt werden – so kann das TeamConnect Ceiling 2 auch in diesen Systemen aus der Ferne konfiguriert, gesteuert und überwacht werden.
Besucher der InfoComm finden Sennheiser in der Central Hall (Stand Nr. C1660) und in der North Hall (Stand Nr. N1427).
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