Sennheiser kündigt „Tag des Systemadministrators“ am 26. Juli an

Es gibt viele Gründe, den stillen Rettern im Hintergrund etwas Wertschätzung zu zeigen: Mit dem Tag des Systemadministrators, jährlich immer am letzten Freitag im Juli, können Unternehmen genau das tun.

Die größten Aufreger am Arbeitsplatz sind fast ausschließlich IT-bedingt – und das ist nicht nur anstrengend für den Arbeitnehmer, sondern auch extrem kostspielig für den Arbeitgeber: Im Durchschnitt verliert ein Unternehmen durch IT-Ausfälle 545 Arbeitsstunden im Jahr, durch diese entfallene Arbeitszeit entstehen Kosten von durchschnittlich 1,55 Millionen $ pro Unternehmen.

Systemadministratoren müssen also nicht nur mit einer Masse von Anfragen zurechtkommen, sie arbeiten auch unter enormem Zeitdruck und ihr Aufgabenfeld wächst stetig: Durch die Digitalisierung verschmelzen immer mehr Bereiche, so auch IT und AV – das führt dazu, dass die Audio-Geräteverwaltung zunehmend in den Aufgabenbereich von IT-Abteilungen fällt. Und der Audio-Bereich wird, dank der Möglichkeit von überall zu arbeiten, sei es das Home Office oder der Zug, immer wichtiger. So verbringen Geschäftsleute 42 Minuten pro Tag in Telefonkonferenzen, von denen durchschnittlich 18 Prozent mit mindestens einem externen Teilnehmer stattfinden.

© Sennheiser

Mobilität und Arbeiten aus der Ferne sind der neue Standard, der die Wichtigkeit von Audioqualität bei Team-Meetings weiter befeuert. Abhilfe bei Administrationsproblemen kann die richtige Technik schaffen: Die Produktstandardisierung in großen IT-basierten Audiosystemen bietet die Möglichkeit, AV-Management-Workflows komplett zu digitalisieren. So kann zum Beispiel das gesamte Audio-Equipment eines Unternehmens über eine zentrale Steuerungssoftware wie dem Sennheiser Control Cockpit mit globalem Zugriff zusammengefasst und aus der Ferne gewartet werden. Darüber hinaus gibt es auch für Konferenzräume smarte Lösungen: Ein Deckenmikrofon, wie das TeamConnect Ceiling 2, erfasst mit einem Mikrofon-Array automatisch alle Teilnehmer eines Meetings und macht einzelne Tischmikrofone überflüssig. So lässt sich die Gesamtanzahl der genutzten Geräte innerhalb einer Einrichtung stark minimieren – was den Arbeitsalltag der Systemadministratoren deutlich vereinfacht.

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