LOUD Audio, LLC (LOUD), ein Portfoliounternehmen der Transom Capital Group, gab heute bekannt, dass es die Marke Martin Audio aus seinem Portfolio von Pro Audio und MI an den britischen Mittelstandsinvestor LDC verkauft hat. Dieser Schritt soll es LOUD ermöglichen, seinen Fokus zu verengen und seinen Pro-Audio-Kunden die bestmöglichen Produkte und Erfahrungen zu liefern.
„Ich habe es wirklich genossen, am Erbe dieser viel gelobten Marke teilhaben zu können“, sagte Mark Graham, CEO von LOUD. „Martin Audio hat einen Teil der technischen und operativen Expertise des Unternehmens LOUD ausgemacht und sich dabei auf Martins fanatische Leidenschaft für Klangqualität gestützt. Wir sind zwar traurig, dass sich unsere Wege trennen, aber wir glauben, dass diese Änderung beiden Unternehmen zugute kommen wird, da sie Einfachheit und Fokussierung ermöglicht. Wir wünschen der Marke und allen Martin-Mitarbeitern viel Glück“.
Dom Harter, Geschäftsführer von Martin Audio, sagte: „Unser bisheriger Erfolg beruht auf der Bereitstellung von Geräten höchster Qualität, die Menschen auf der ganzen Welt zu einem unvergesslichen Hörerlebnis verhelfen. Die nächste Phase unserer Reise wird von einem Investitionspartner wie LDC profitieren. LDC hat eine gemeinsame Vision mit dem Ziel, unsere Produktlinie weiterzuentwickeln und sicherzustellen, dass wir über eine solide Infrastruktur verfügen, um unsere globale Reichweite zu erweitern und unsere Marktanteile zu steigern“.
James Oh, Partner bei Transom Capital Group, fügte hinzu: „Die Reduzierung der Komplexität des LOUD-Geschäfts und die Neuausrichtung auf qualitativ hochwertige Audiobereitstellung vom Konsumenten zum Profi war schon immer der Schwerpunkt unserer Arbeit. Wir freuen uns sehr, einen großartigen Eigentümer für das Martin-Geschäft gefunden zu haben und wünschen allen Beteiligten viel Erfolg bei ihrer Arbeit.“
Martin und LOUD werden in den nächsten Monaten zusammenarbeiten, um einen reibungslosen Übergang für alle Kunden, Händler und Distributoren zu gewährleisten.
Zu den Beratern auf der Verkäuferseite gehörten Latham & Watkins als M&A-Berater und Greenberg Traurig als Schuldenberater.
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