laserfabrik GmbH investiert in die Laserprojektoren von LaserAnimation Sollinger GmbH

Die laserfabrik GmbH aus Hürth vergrößert ihren Materialbestand und investiert zahlreich in Laserprojektoren des Berliner Herstellers LaserAnimation Sollinger GmbH.

Das Unternehmen rüstet sich damit sowohl für die wachsende Auftragslage als auch für die stetig steigenden Herausforderungen der Projekte. Um dabei dem eigenen Anspruch gerecht zu bleiben und weiterhin kompetitiv anbieten zu können, war neben der hohen Wertigkeit der Geräte auch die Quantität ein wichtiges Investitionskriterium. Durch die hohe Anzahl an Geräten sollen größere Projekte aus dem eigenen Materialstock bedient werden, wobei ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis für die Kunden gewahrt bleiben soll.

In Summe kann die Firma nun auf über 50 Weißlicht Laserprojektoren mit 30 W Ausgangsleistung im eigenen Bestand zurückgreifen.

Phaenon X Pro

Die Phaenon X Pro 30.000 besitzen neben präzisen, in Berlin handgefertigten Diodenmodulen auch OPS-Module als Laserquelle. Ausgestattet mit CT6210-Scannern und TurboScan Treiberelektronik erreichen sie eine hohe Projektionsqualität. Unabhängig vom Installationsort des Lasers sorgt eine motorisierte Strahlverstellung dafür, dass die Überlagerung der Lichtquellen per Software nachjustiert werden können.

LaserAnimation Sollinger Phaenon X Pro © laserfabrik

Das interne Gratingmodul mit zwei integrierten Effekträdern rundet die Konfiguration der Phaenons ab, ähnlich zu Gobomodulen lässt sich hiermit der Laserstrahl durch optische Gitter modifizieren, wodurch attraktive Looks entstehen.

Neben einer standardisierten ILDA-Schnittstelle sind die Phaenon X Pro zusätzlich mit einer AVB Schnittstelle samt Netzwerkswitch ausgestattet, womit eine digitale Signalübertragung per Netzwerk ermöglicht wird. Zudem sind alle Projektoren mit einem integrierten DSP-Controller der Firma LaserAnimation Sollinger GmbH ausgestattet.

Phaenon X Pro, in Kombination mit der von der laserfabrik GmbH entwickelten DMX-Software, können auch per Art-Net angesteuert werden. Eine Integration in komplexe Multimediashows kann somit direkt vom Lichtpult aus erfolgen, ohne Umweg über andere Softwareprodukte.

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