Dom Dolla – beleuchtet mit CHAUVET Professional

Der australische DJ und Produzent Dom Dolla brachte den Parc Olympique in Montreal zum Beben. Der Grammy-nominierte Künstler verwandelte das Stadion für eine Nacht in einen riesigen Dancefloor – begleitet von einem präzise abgestimmten Lichtdesign, das seinen energiegeladenen Deep-House-Sound eindrucksvoll unterstrich.

Das Lichtdesign, entwickelt von Onedot in Zusammenarbeit mit Dom Dollas Team, setzte auf den gezielten Einsatz von CHAUVET Professional-Scheinwerfern: COLORado PXL Bar 16, Color STRIKE M und Maverick Storm 2 BeamWash. Die Geräte wurden von Solotech geliefert.

Lichtdesigner Louis-Xavier Bonneau (Onedot) entwarf gemeinsam mit Érik Nowosielski-Lamoureux ein klares, wirkungsvolles Konzept. Ziel war ein reduziertes, kraftvolles Design, das die Energie des Auftritts unterstützt, ohne das Bühnenbild zu überladen. „Wir wollten starke, saubere Looks schaffen, die mit minimalen Elementen maximale Wirkung erzielen“, erklärt Jean-Sébastien Guilmette von Onedot.

Im Zentrum standen zwei 40-Fuß-Reihen der COLORado PXL Bar 16, oberhalb und unterhalb der LED-Videowand positioniert. „Diese Lichtleisten sorgten für kontrastreiche, markante Looks, wenn der Screen ausgeschaltet war“, so Guilmette. „Sie erzeugten klare Schatten und starke Silhouetten – ein fester Bestandteil von Dom Dollas visueller Handschrift. Bei aktivem Screen ermöglichten sie zudem flexible, pixelbasierte Effekte.“

Die Maverick Storm 2 BeamWash-Scheinwerfer kamen als Keylights zum Einsatz. Dank ihrer IP65-Zertifizierung boten sie zuverlässigen Schutz bei Outdoor-Bedingungen. Ihre kräftigen Farben und der variable Zoom-Bereich erlaubten sowohl breite Washes als auch fokussierte Akzente aus dem Front-of-House-Bereich.

Die Color STRIKE M-Scheinwerfer sorgten als Strobe-Elemente für zusätzliche Dynamik. „Wir haben sie oben auf dem Rig verteilt und jeweils zwei Reihen mit sechs Geräten an den Seiten positioniert“, beschreibt Guilmette. „Das verlieh der Bühne mehr Tiefe und eröffnete vielfältige Möglichkeiten für Strobe- und Blinder-Effekte, mit denen sich die Energie des Sets jederzeit verändern ließ.“

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