Der Lautsprecher-Hersteller Fohhn feiert seinen 30. Geburtstag und sieht mit einem neuen Firmenlogo positiv in die Zukunft.
1993 von Musikern und Tontechnikern gegründet, hat sich Fohhn zu einem etablierten Hersteller für professionelle Lautsprechersysteme entwickelt. Nach wie vor werden die Produkte im schwäbischen Nürtingen entwickelt und gefertigt. Anlässlich des 30-jährigen Firmenjubiläums gibt sich der Hersteller ein neues Logo und eine neue Markenfarbe.
Mit der Zeit hat sich das Fohhn Logo immer wieder leicht verändert. Die jetzige Iteration ist dabei sicher die größte: eine klare Vereinfachung. Das breite „F“ wird beibehalten – Seine nun eckige Form steht für Technik, Rationalität und Präzision. Der ein oder andere Pianist erkennt darin auch die Kontur eines Flügels. Der Kreis symbolisiert die Emotion, die Kunst und den Klang. Er erinnert an eine Lautsprechermembran – so Fohhn.
Die bisherige Hausfarbe Orange weicht einem gedeckteren Himmelblau. Die schlichtere, leichte Farbe repräsentiert Offenheit sowie die Unauffälligkeit, mit der sich Fohhn Systeme visuell integrieren lassen. Mit dem Claim „Colors of Sound“ wird es aber auch farbenfrohe Elemente geben, die die Vielfalt und Flexibilität des Portfolios, des Fohhn Customizing und der Marke unterstreichen.
Viel Neues in der Pipeline
Mit dem neuen Erscheinungsbild blickt die Firma in eine ereignisreiche Zukunft – und das mit Vorfreude und Zuversicht. Die Basis dafür ist geschaffen. Zu den Meilensteinen zählen die Eigenentwicklung von Verstärkerserien, die Erweiterung des breitesten Beam Steering Sortiments am Markt und der Bau des neuen Firmengebäudes mit dem Fohhn SoundLab. Die nächsten Innovationen sind bereits unterwegs mit neuen Conferencing-Lösungen, PoE-Speakern und neuen Beam Steering Systemen. Zur Zukunftsausrichtung gehört auch das Commitment zu nachhaltigem Handeln. Die Auszeichnungen für Nachhaltigkeit sieht der Hersteller als Anreiz, hier in Zukunft noch besser zu werden. Mehr Informationen zu den Neuheiten und zum Thema Nachhaltigkeit erfährt man auf der ISE im Februar in Barcelona.
