Am 29. September 2023 eröffneten U2 (Bono, The Edge und Adam Clayton mit Bram van den Berg) die Sphere-Bühne mit einer atemberaubenden Eröffnungsnacht ihrer mit Spannung erwarteten U2: UV Achtung Baby Live at Sphere Shows und revolutionierten erneut das Live-Musikerlebnis mit der Eröffnung des derzeit weltweit modernsten Veranstaltungsortes.
U2 boten den Fans ein vollständig immersives Erlebnis mit modernster Technologie. U2 nutzten jeden Teil des LED-Bildschirms der Sphere, des weltweit größten und höchstauflösenden Bildschirms, und verwandelten ihn in eine beeindruckende Galerie, die maßgeschneiderte Kunstwerke von renommierten Künstlern wie Es Devlin, John Gerrard, Marco Brambilla und Industrial Light & Magic präsentierte, während sie auf einer von Brian Eno inspirierten Drehscheibenbühne auftraten.
Beschallung aus Berlin
Das Beschallungssystem der Sphere stammt von dem Berliner Unternehmen HOLOPLOT. Das Beschallungssystem besteht aus rund 1.600 fest installierten und 300 mobilen HOLOPLO- X1-Matrix-Array-Lautsprechermodulen und umfasst insgesamt 167.000 einzeln verstärkte Lautsprechertreiber.
Die Band feierte diesen wichtigen Meilenstein der Livemusik mit Fans aus der ganzen Welt und VIP-Gästen wie Adam Scott, Andre Agassi, Ava DuVernay, Bobby Shriver, Bryan Cranston, Chelsea Clinton, Chris Blackwell, Connie Britton, Dakota Fanning, Darren Aronofsky, Diplo, Dr. Dre, Elizabeth Banks, Flava Flav, Gayle King, Guy Oseary, Henrik Lundqvist, Jane Buffet, Jane Seymour, Jason Bateman, Jeff Bezos, Jimmy Iovine, Jimmy Kimmel, John Starks, Jon Hamm, Josh Duhamel, Katy Perry, Lars Ulrich, Lebron James, Luke Wilson, Oprah, Orlando Bloom, Oscar De La Hoya, Mario Lopez, Maria Sharapova, Martin Garrix, Matt Damon, Michael Rapino, Neil Patrick Harris, Paul McCartney, Paul McGuinness, Sheryl Sandberg, Skylar Astin, Snoop Dogg, Tom Schanley, Zane Lowe und vielen mehr.
Die 25 Konzerte feiern das Album Achtung Baby der Band sowie die bahnbrechende ZOO TV Tour, die 1991 neue Maßstäbe setzte.
Die Band spielte auch ihren neuen Song „Atomic City“, der eine Hommage an den magnetischen Geist des Post-Punk der 70er Jahre mit einem Gruß an Blondie sein soll, deren wegweisende Arbeit mit Giorgio Moroder die Band inspirierte und beeinflusste. Atomic City ist selbst ein Spitzname aus den 1950er Jahren für Las Vegas, aus einer Zeit, als die nukleare Faszination das Land erfasste und die Stadt sich als Zentrum des Atomtourismus empfahl, aufgrund ihrer Nähe zum Nevada Test Site.
- Creative Director – Willie Williams
- Set Designer – Stufish
- Creative Consultant – Es Devlin
- Production Manager – Jake Berry
- Bühne: TAIT Towers
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