AV Stumpfl auf der ISE 2019

Der österreichische Technologiehersteller AV Stumpfl wird auf der diesjährigen ISE in Amsterdam vom 5. bis 8. Februar innovative Leinwandsysteme und das Medienserversystem PIXERA vorstellen.

PIXERA ist ein 64-Bit-System für Echtzeit-Medienverarbeitung, Compositing und Steuerung. Es orientiert sich am Grundthema einer besonders benutzerfreundlichen und zeitgemäßen Usability.
Anwender können mit diesem System spielerisch Optionen und Features entdecken und schrittweise vom Anfänger zum Experten werden. Aktionen im 2D- und 3D-Raum folgen den gleichen Mechanismen und Prinzipien.
Das System wurde so gestaltet, dass User die allerwichtigsten Handlungen in Rekordzeit und mit nur minimaler Anstrengung ausführen können.

Eine innovative Interfacelogik soll es selbst Personen, die die Software zum ersten Mal nutzen ermöglichen, die Grundlagen des Systems intuitiv zu verstehen. AV Stumpfl kombiniert eine der mächtigsten Renderengines in der Geschichte der Medienserver mit diesem Interfaceansatz.

AV Stumpfl GmbH CEO Tobias Stumpfl erläutert die Einzigartigkeit der neuen Software- und Hardwarelösung: „Nachdem wir den globalen Medienservermarkt gründlich analysiert hatten, kamen wir zu dem Entschluss, mit PIXERA einen wirklich radikalen Ansatz zu verfolgen, der die allgemeine Usability auf ein neues Level bringen würde. Die Leistung unseres Entwicklerteams macht uns sehr stolz. Wir glauben, dass es noch nie einfacher war, einen Einstieg in die Welt professioneller Medienzuspielung zu finden. Die allgemeine Benutzerfreundlichkeit bedeutet allerdings nicht, dass PIXERA keine Tiefe hätte. Die große Flexibilität, mit der User Content in einer 3D-Umgebung editieren können, ist nur ein Beispiel dafür, dass PIXERA ein leistungsstarkes Werkzeug ist, das sicher viele AV-Profis auf der ISE begeistern wird.“

Einige der PIXERA-Highlights:

  • Revolutionäre und extrem benutzerfreundliche GUI
  • Nahtlose Integration von 2D- und 3D-Räumen für schnelles Programmieren von Shows, Compositing und Warping/Projektionsmapping
  • Integrierte Projektoren- und LED-Displaydatenbanken für schnelle Drag-and-drop-Konfiguration
  • Flexible API, die es externen Applikationen erlaubt, auf PIXERA-Features aufzubaue
  • NDI-Streaming
  • Extrem performante Renderengine für ultra-hochauflösenden Content
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Das AV Stumpfl Team wird auf der ISE zusätzlich zur PIXERA-Software auch die zwei neuen Medienservermodelle namens PIXERA one und PIXERA two und einen Prototypen des PIXERA mini vorstellen. Die beiden erstgenannten Medienserversysteme sind kompakte Allround-Lösungen, die neben der allerneuesten Prozessortechnologie viele à la carte Optionen für das Spezifizieren von Hardwarekomponenten bieten. Beide Modelle unterstützen die neue FLEX-Inputkartentechnologie.

PIXERA one ist ein kompakter 1HE-Server, der auch unkomprimierten 4K-Content bei 60fps abspielen kann. Dank der geringen Tiefe von nur 45cm bietet sich PIXERA one vor allem im Installationsbereich an. PIXERA one ist mit 2 oder 4 Outputs erhältlich. PIXERA two ist ein 2HE-Servermodell, das PIXERA one sehr ähnlich ist, jedoch noch mehr Optionen zur maßgeschneiderten Zusammenstellung von Komponenten und redundante Stromversorgung bietet. PIXERA two ist mit 2, 4 oder 8 Outputs erhältlich. PIXERA mini ist ein flexibler und ultra-kompakter Medienplayer, perfekt geeignet für Digital-Signage- und Multi-Display-Applikationen.

Pixera one © AV Stumpfl

ISE-Besucher werden am AV-Stumpfl-Stand zudem eine kurze Video- und Projektionsmappingshow des preisgekrönten portugiesischen Kreativstudios OCUBO erleben können, die mit PIXERA ausgespielt wird und speziell für die ISE 2019 kreiert wurde.

Leinwandsysteme

Nach dem großen Erfolg des T32-SHIFT zeigt AV Stumpfl auf der ISE eine System-Preview des neuen AT64-SHIFT Leinwandfußes. Der AT64-SHIFT Leinwandfuß basiert auf denselben Grundprinzipien wie der T32-SHIFT, kann jedoch für die Höhenjustierung deutlich größerer mobiler Projektionsleinwände eingesetzt werden. Der Einsatz des T32-SHIFT-Leinwandfußes macht es möglich, dass nur eine einzige Person ganz einfach die Höhe einer mobilen Projektionswand verstellen kann, ohne dass die Leinwand dafür extra auseinandergebaut werden muss. Dank einer deutlich sichtbaren Höhenskala gelingt auch die Kontrolle der geraden Ausrichtung einer Leinwand schnell und problemlos.

T32-Shift © AV Stumpfl

T32-SHIFT ist kompatibel mit AV Stumpfl Monoblox32 und MonoClip32 Leinwandrahmen, was bedeutet, dass der neue Leinwandfuß ganz einfach mit bestehenden AV Stumpfl Leinwandsystemen kombiniert werden kann. Mit dem T32-SHIFT kann eine einzige Person in weniger als fünf Minuten ein komplettes Leinwandsystem aufbauen und zusätzlich die Höhe justieren.

AV Stumpfl wird auf der ISE Messe vom 5. bis 8. Februar ausstellen. Standnummer: #1-H10 und #1-H5.

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