Um dem ständig wachsenden Markt im Bereich Digital und Virtual Production angemessen zu begegnen, hat PRG die Digitalstudios personell verstärkt. Ab sofort werden Timo Hille als Head of Virtual Production und Steven Meyer als Virtual Production Specialist die PRG Studios betreuen.
Timo und Steven erweitern das bestehende PRG Team um Christian Jungen (ebenfalls Virtual Production Specialist), Felix Falk (Media Server Operator) und Moses Bartosch (Project Manager).
Johannes Wahl (PRG Sales Director Virtual Production Germany) führt aus: „Wir können ganz klar sehen, dass der Bedarf an Virtual Production gerade im Bereich des Scripted Content stark am Wachsen ist. Die Virtual Production gibt Kreativen und Filmemachern unendliche Möglichkeiten, Räume neu zu definieren und sich in realen und fiktiven Welten ohne Einschränkungen zu bewegen. Neben künstlerischen Aspekten sind kalkulatorische Sicherheit und Planbarkeit der virtuellen Umgebung nicht nur in heutigen Zeiten produktionsentscheidend. Diese Technologien werden Dreharbeiten und die Postproduktion zukünftig sicherlich nachhaltig beeinflussen und sich als innovative Produktionsform dauerhaft durchsetzen. Deshalb sind wir froh, mit Timo und Steven zwei kreativ denkende Köpfe zur Verstärkung unseres Teams begrüßen zu dürfen. Damit sind wir für zukünftige Herausforderungen und Innovationen im Bereich Digital und Virtual Production bestens gerüstet.“
Digital und Virtual Productions im Visier
Timo Hille verantwortet den gesamten Bereich Virtual Production (von Vertrieb hin bis zur Produktion). Er wird auch die neuesten Entwicklungen und Innovationen vorantreiben: „Der ganze Bereich der virtuellen Produktionen ist relatives Neuland und bietet noch viel Raum für kreative Lösungen. Mich reizt, dass wir bei PRG nicht nur den bereits erschlossenen Markt festigen und uns darin noch stärker etablieren wollen, sondern dass es unser Ziel ist, unsere Studios auch dazu zu nutzen, um neue Technologien für den Live-Entertainment-Bereich zu entwickeln und daraus produktionstaugliche Lösungen zu erarbeiten. Damit werden wir unseren Kunden zukünftig nicht nur einfach Equipment anbieten können, sondern einzigartige Technologielösungen, die bisher noch gar nicht existieren.“
Steven Meyer als Virtual Production Specialist ist für die Einbindung von Content in die vielschichtige digitale Studioumgebung zuständig: „Ich schaffe neue Schnittstellen und sorge dafür, dass vom Kunden angelieferter Content optimal in die verschiedenen Virtual-Production-Systeme (Tracking, Realtime-Engines, Medien-Server) integriert wird. Für mich geht es immer darum, diese Systeme nahtlos zu verknüpfen, um ein perfektes virtuelles Erlebnis zu schaffen.“
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