SP-Veranstaltungstechnik feiert Rückkehr mit L-Acoustics

SP-Veranstaltungstechnik, der Event-Dienstleister von Karsten Neuschwander, feiert Rückkehr zum gewohnten Leben mit L-Acoustics.

„Die letzte rentable Veranstaltung habe ich im März 2020 durchgeführt – mit den staatlichen Hilfen konnte ich als Einzelunternehmer nichts anfangen“, beschreibt Karsten Neuschwander die lange Durststrecke in der Pandemie, die ihn vorübergehend aus seinem alten Job vertrieben hatte. Seit diesem August ziehen die Aufträge jedoch wieder an und sorgen nicht nur im Bereich der großen, medienwirksamen Events, sondern auch auf regionaler Ebene für den nötigen Schub in der Branche. Mit dem Homburger Klassik Open-Air am 14. August konnte auch SP-Veranstaltungstechnik endlich wieder seine L-Acoustics Systeme an den Start bringen.

Bereits am Vorabend konnten Besucher*innen der Generalprobe des Homburger Sinfonieorchesters auf der großen Rundbogenbühne beiwohnen. Am Konzertabend selbst fanden dann 1.400 Zuschauer*innen den Weg auf den Christian-Weber-Platz und erfreuten sich eines exzellenten Klassik-Sounds, für den Karsten Neuschwander auf ein Kiva-System mit SB18- und SB15-Subwoofern und diversen X8-Koaxiallautsprechern vertraute. „Bei Live-Produktionen mit Orchester legen wir besonderen Wert auf die akustische Ortung der Instrumentengruppen. Zudem muss die Beschallung mit der außergewöhnlichen großen Dynamik des Orchesters zurechtkommen. L-ISA ist in diesem Bereich natürlich der neue Standard. Unser Setup war klassisch in Stereo und mein Kollege Oli Thiel hat einen perfekten Job gemacht.“

Lösungen für alle Fälle mit L-Acoustics

Für Karsten Neuschwander bieten die einzelnen L-Acoustics Systeme die nötige Flexibilität für unterschiedliche Veranstaltungen: „Koaxiale und kolineare Systeme, wie die X-Serie und Syva, kommen bei uns immer dann zum Einsatz, wenn es besonders elegant wird, zudem immer wieder auch im Rahmen von Konferenzen. Kiva und Kara sind die Systeme der Wahl für größere Veranstaltungen wie das Klassik Open-Air oder das Festa Italiana.“ Eine Gemeinsamkeit gibt es jedoch: „Aus meiner Erfahrung kommt man mit L-Acoustics schneller ans Ziel als mit vergleichbaren Systemen. Zudem lässt der Zugriff auf weiteres Material regional wie überregional keine Wünsche offen.“

Beim Blick in die Zukunft will sich Karsten Neuschwander noch nicht final festlegen: „Noch ist die Lage in der Beschallungsbranche fragil. Es braucht einfach einheitliche Konzepte für alle Regionen. Ich rechne jedoch damit, dass es 2022 wieder eine normale Auftragslage geben wird. Und aktuell sind wir alle froh, wieder gefordert zu werden.“

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