Tour Service Lichtdesign entscheidet sich für Follow-Me

Tour Service Lichtdesign, ein Full-Service-Anbieter in der Veranstaltungstechnik, hat sich als eines der ersten Unternehmen auf dem deutschen Markt für ein Remote-Followspot-System des niederländischen Herstellers Follow-Me entschieden.

Angesichts der steigenden Nachfrage nach Remote-Lösungen und dem raschen technischen Fortschritt in diesem Bereich, sei die Zeit reif für ein eigenes System gewesen, wie Tour-Service-Inhaber Teddy Goetz erläutert: „Wir beobachten den Markt natürlich ständig. Insbesondere im TV-Bereich und bei Tourneeproduktionen sind ‚Spotnester‘ eine bekannte Problematik. Hier sind Remote-Followspot-Systeme schon aus technischer Erwägung von Vorteil und dürften sich als richtungsweisend entpuppen. Wir sind überzeugt, dass Remote-Systeme sich zum Branchenstandard entwickeln werden. Schon jetzt zeigt sich ganz klar, dass die Nachfrage seitens der Produktionen steigt. Daher ist es für uns ein logischer Schritt, jetzt in diesen Bereich zu investieren.“

Das Unternehmen aus Halle Westfalen sondierte im Vorfeld der Investitionsentscheidung über einen längeren Zeitraum hinweg den Markt – und wurde schnell auf den innovativen Ansatz von Follow-Me aufmerksam. „LMP Lichttechnik stellte uns das System vor, und wir konnten uns sowohl im Showroom in Ibbenbüren als auch in Frankfurt auf der Messe einen Eindruck von der Lösung machen und all unsere Fragen klären“, fährt Goetz fort. „Letztlich war Follow-Me schlicht das erste System, das sich als derart flexibel erwies.“

Flexibles System

Flexibilität ist für Teddy Goetz das A und O: „Natürlich möchte ich bei meiner Arbeit möglichst frei und kreativ sein können. Das für mich überzeugendste Argument pro Follow-Me ist daher, dass ich jedes Movinglight aus meiner Show theoretisch auch als Followspot nutzen kann und letztendlich eine unlimitierte Anzahl beweglicher Lampen an ein Target des Follow-Me-Systems anhängen kann. Das erlaubt mir, gerade nicht als Followspot benötigte Movinglights weiterhin gestaltend oder als Effekt zu nutzen. Außerdem ist das System offen für Movinglights aller Hersteller. Wir haben eine Vielzahl verschiedener Scheinwerfertypen, die wir selbstverständlich auch alle einsetzen möchten. Daher wäre ein in dieser Hinsicht restriktives System für uns nicht sinnvoll.“

Maximale Leistung

„Außerdem kann ich unkompliziert meine Targets erweitern, wobei die Infrastruktur des Systems stets kompakt und übersichtlich bleibt. Demgegenüber muss bei konventionellen Systemen für jedes weitere Target ein zusätzliches, eigenständiges System aufgebaut, installiert, eingerichtet und transportiert werden. Auch die wegen konventioneller Followspots nicht verkäuflichen Plätze im Publikum gehören mit Follow-Me der Vergangenheit an. Letztlich bieten wir damit auch unseren Kunden einen echten Mehrwert.“

Tour Service Lichtdesign entschied sich für ein Follow-Me-System mit der frei skalierbaren Vollversion der Software. Neben dem Einsatz bei eigenen Projekten, bietet das Unternehmen das System auch im Rental-Bereich an – inklusive Beratung, Service und bestens geschultem Personal.

„Unser Anspruch ist, dem Kunden nicht nur ein Gerät zu liefern, sondern ihm immer auch einen kompetenten Ansprechpartner an die Seite zu stellen“, ergänzt Goetz. „Bei einer Headliner-Festivaltour des Lichtspielers Bertil Mark hat sich dieses Konzept in Verbindung mit Follow-Me kürzlich sehr gut bewährt. Wir hoffen natürlich auch, das System zukünftig mit unseren eigenen Produktionen gut auslasten zu können. Die Nachfrage ist da. Viele Künstler und Kunden haben Interesse an dieser flexiblen Lösung, und so freuen wir uns sehr auf die nächsten Projekte mit Follow-Me.“

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